Hier finden Sie die aktuellen Informationen von den Rescue Cats:
Der Bericht über "unser" Jahr 2020 ist nun endlich fertiggestellt. Wir hatten so viel vor in diesem Jahr, doch dann kam Corona und brachte so vieles durcheinander ...
Diese schwarz-weiße Katze wurde am Freitag, den 12.06.2020 gegen 13.00 Uhr zufällig in einer offenstehenden Garage in Doveren
gefunden, nachdem sie dort in einer viel zu kleinen Transportbox ausgesetzt wurde ...
Viele unserer Berichte veröffentlichen wir, aber manche unserer Hilfen laufen auch im Hintergrund, ohne dass wir darüber berichten können oder dürfen. Letztlich ist es so etwas wie ein „Zeugenschutzprogramm“ für die Tiere. Da dürfen, können oder wollen wir letztlich keine Bilder und Berichte veröffentlichen, um die Tiere nicht zu gefährden.
2019 war ein Jahr, dass es wahrlich in sich hatte. Hier ein kleiner Rückblick:
Auch in diesem Jahr richtete der Fressnapf Düsseldorf-Rath wieder eine Weihnachtsbaum-Aktion für unsere Schützlinge aus - ebenso wie erstmals der Fressnapf in Hückelhoven ...
Meist mehrmals im Jahr suchen wir für (ehemalige) Laborkatzen ein Zuhause und so suchen wir natürlich auch für diese Beiden ein Heim. Allerdings ist es dieses Mal wohl nicht so einfach und dabei wäre es so dringend für die Beiden ...
Ich sitze hier und erstelle gerade neue Vermittlungsanzeigen für die Tiere, die (eigentlich) in ein eigenes Zuhause umziehen könnten. Gerade erst vor einigen Minuten habe ich die Anzeigen von Max und Moritz fertiggestellt und schon klingelt das Telefon - wohlgemerkt um 22.45 Uhr!
Den ganzen Tag über war alles o.k. Micki hatte abends auch gefressen und alles schien gut zu sein. Doch als ich später nochmals nachsehen ging, war nix mehr in Ordnung ...
Wenn Ihr lange nichts von uns hört, also keine Bilder und Berichte veröffentlicht werden, dann hat das immer einen Grund ...
Als wir die ersten Fotos von Norbi erhielten, war klar, dass etwas mit seinen Augen nicht stimmte, was aber nie richtig behandelt wurde. Deshalb wechselte er kurzerhand ins Projekt der RescueCats ...
Ende März kamen Sofia, Mihai und Norbi als "RescueCats" zu uns. Alle drei waren leider auch "Baustellen" ....
Vor 1 1/2 Wochen sind Sofia, Mihai und Norbi zu uns gekommen. Seit dieser Zeit gab es schon einiges zu tun mit den Dreien, denn keiner von
ihnen war gesund ...
Es war wie immer: Es fragt jemand nach Laborkatzen und zwei Tage später erhalten wir die Information, dass diese vier Katzen das Labor verlassen dürfen.
Nun suchen sie dringend ein Zuhause ...
Über Werner's plötzlichen Tod berichteten wir bereits. Hier nun der Bericht über die Rückholung seiner sechs Katzen von uns ...
In der vergangenen Woche zogen zunächst Flori und Nala, über die wir bereits berichteten, ein. Doch das waren leider noch nicht alle ...
In der letzten Woche konnten nun endlich auch einige deutsche Katzen in ihr eigenes Zuhause umziehen ...
Pedro und Simba haben es geschafft! Sie sind in der vergangenen Woche in ihr eigenes Zuhause umgezogen...
Es ist wieder einmal soweit: Im September dürfen 3 Laborkater "in den Ruhestand" gehen und suchen nun dringend ein Zuhause ...
Happy hat sich nach seiner großen Zahn-OP gut erholt und Holly zieht heute bereits in ihr neues Zuhause um ...
In der letzten Woche war es soweit. Nach Antragstellung, etlichen Gesprächen und Besuchen unserer Amtsveterinärin lag die Erlaubnis im Briefkasten ...
Das Schlimmste haben die Beiden nun wohl überstanden. Aber für Happy gab es eine große Zahn-OP ...
Am Freitag bekamen wir drei weitere Neuzugänge in Hückelhoven. Eine noch junge Mama mit ihren ca. 3,5 Wochen alten Kitten ...
Das hört sich ja fast so an, als wären die sechs Kitten im Knast, dem ist aber nicht so. Sie haben eine ganze Etage im Haus für sich - und dazu noch die kühlste mit durchschnittlich 18 - 20 Grad. Aufgrund der Hitze blieben sie auch lieber dort, doch heute war es kühler und so erhielten sie den ersten "Hofgang" ...
Wir geben uns immer alle erdenkliche Mühe und scheuen keinen Aufwand, damit es unseren derzeitigen und ehemaligen Schützlingen gut geht. Doch so etwas hätten wir niemals erwartet. Es ist der blanke Horror!
Dem "Six-Pack" geht es gut. Sowohl Input als auch Output ist immens! Nächste Woche geht es für die ersten ans Impfen ...
So, wie es überall ist: Kitten, Kitten, Kitten ... Jetzt aber sind sie auch bei uns angekommen ...
Gerade mal einen Monat haben wir für Peppi ein Zuhause gesucht und - wie es der Zufall wollte - dann ganz unerwartet eines gefunden ...
Wie ja viele von Euch wissen, wird der Garten unseres Vereinssitzes in Hückelhoven ja auch "Alcatraz" genannt. Denn der Außenbereich ist so gesichert, dass keine Katze den Garten und Innenhof verlassen kann. Aber hinein kommt manchmal doch eine Katze - nur halt eben nicht mehr ohne Hilfe raus ...
Oftmals fragen sich "unsere" neuen Katzeneltern, warum, wieso und weshalb so vieles im Vertrag geregelt sein soll und warum sie sich - eigentlich - verpflichten, uns jede Änderung mitzuteilen. Hier nun ein Beispiel dazu, auf welchen Umwegen Kater Felix sein Zuhause wiederfand und wie es viel einfacher hätte sein können, wenn man sich an Absprachen halten würde ...
Bei den RescueCats hat sich einiges getan und natürlich ist es auch wieder einmal an der Zeit, über die Katzen zu berichten ...
In der letzten Zeit gab es gleich 4 Neuzugänge bei den Rescue Cats, die aus ähnlichen Gründen zu uns kamen ...
Zunächst einmal möchten wir uns nochmals für die "Kleidung" (ich kam mir schon vor wie Dobby der Hauself, der um Kleidung seines Meisters bittet ... :-)) bedanken.
Molly geht es soweit sehr gut. Zwischenzeitlich mussten wir jedoch nochmals zum Tierarzt, weil sie im linken Oberschenkel ein Diabolo stecken hatte, der entfernt werden musste. Was das arme Tier alles mitgemacht hat, möchten wir wohl eher nicht wissen ...
Heute Abend würde ich wieder einmal zu einem Notfall nach Birgden gerufen. Eine schwarze Katze, nicht gekennzeichnet, war in der vergangenen Woche von einem Hund gebissen worden und hatte schlimme Wunden.
Gestern am späten Nachmittag erreichte uns ein weiterer Notfall. Eine Perser-Mix-Dame, die nach einem Umzug "übrig" geblieben war und wohl schon längere Zeit im Freien lebte, wurde uns gebracht ...
Auch uns hat Orkan "Friederike" erwischt, so dass die RescueCats nun erst einmal keinen Ausgang mehr haben dürfen ...
Kurz vor dem Wochenende erhielten wir Post von "Min's" Frauchen mit einer besonderen Geschichte:
Bei diesem bescheidenen Wetter - Regen und Kalt - kann man ja nicht viel machen. Davon sind die Katzen hier jedenfalls überzeugt ...
Den 6 Zwergen geht es soweit gut. Was ich leider von mir einige Tage lang nicht sagen konnte ...
Seit Wochen sage ich schon: Wenn mein Handy klingelt und ich die Nummer nicht kenne, geh ich nicht mehr dran. Denn jedes Mal sind es weitere Notfellchen und wir wissen schon gar nicht mehr, wohin noch mit ihnen.
Doch als es gestern klingelte, flüsterte mir einer ins Ohr: "Geh ran ..." und ich tat es ....
Wer kann in diese Augen sehen - und ein noch so kleines Katzenmädchen einfach auf einen Feldweg setzen und weggehen?
Den vier kleinen "Spuck & Fauch's" geht es gut. Sie besetzen nun einen der Kratzbäume und kein anderer darf mehr drauf ...
Fipsi geht es immer besser. Sie ist frech wie Dreck und jagd das Rudel am liebsten "zum Teufel" ...
Es ist wie verhext. Tagelang hatten wir kein Glück an der Fangstelle und nun das ...
Lissy und Lucy sind zwei Schwestern, die dringend ein neues Zuhause suchen. Angeschafft vom Freund der derzeitigen Besitzerin, wollte dieser sie nach der Trennung nicht mehr haben und so blieben sie. Doch nun haben sich die Lebensumstände geändert ...
Gestern mussten wir Fipsi wiederum in die Tierklinik bringen, da ihre Verdauung so überhaupt nicht klappen will ...
Heute Abend waren wir 3 Stunden an unserer derzeit ersten Fangstelle in Hückelhoven tätig. Leider ging es in dieser türkischen Siedlung zu, wie auf einem Bahnhof ...
Auch in Deutschland gibt es sie - die Streunerkatzen. In der vergangenen Woche wurden wir gleich zu zwei Stellen gerufen, an denen sie leben und wieder einmal zeigte sich, dass es sich um ein "hausgemachtes" Problem handelt:
Nachdem die kleine Fipsi jetzt fast eine Woche lang im Garten und im Innenhof mit den anderen Katzen gewesen ist, liegt sie heute das erste Mal mit im Wohnzimmer.
Fipsi ist unser derzeitiger deutscher Notfall.
Vor 12 Jahren stand sie als Jungtier auf einmal vor der Türe der Besitzerin und durfte bleiben. Heute nun lag sie vor der Türe und konnte kaum noch laufen ...
Vor zwei Wochen zog Lady endlich in ihr eigenes Zuhause um: Zu sehr netten Menschen, in ein schönes Haus mit Garten und zu einer vorhandenen Katze.
Und wir alle dachten, jetzt hätte sie es endlich geschafft ...
Dieser Donnerstag war für uns ein rabenschwarzer Tag, denn auch Snowy ging über die Regenbogenbrücke.
Wie im letzten Newsletter versprochen, gibt es heute ein Update von den derzeitigen "Rescue Cats" Isa, Diego, Shadow, Maiky, Lady, Fanny, Mikesch und Kaillou.
Bereits einige Zeit vorher waren wir auf einen Fall des "überhöhten Katzenanteils" in einem Haushalt aufmerksam gemacht worden. Dennoch braucht es bei 17 zu übernehmenden Katzen dann doch etwas mehr Zeit, um alle unterzubringen.
Soviel vorweg: Es hat geklappt - einen Tag vor Weihnachten!
Aber lest bitte die ganze Geschichte:
Wie geplant sind am 02.12.2016 insgesamt 10 äußerst liebenswerte und nun auch endgültig "ehemalige" Labor-katzen aus dem Dienst entlassen worden.
Wir sind total begeistert, den wir sind in diesem Jahr bei der großen Weihnachts-aktion des Tierschutz-Shop's dabei!
Manchmal braucht es eine Menge Zeit, das wieder zu korrigieren, was versäumt wurde.
So auch bei den "Norwegern" Kate, Dusy, Diego und Shadow.
Hier einige Vorher-Nachher-Bilder.
Die 4 suchen übrigens jetzt auch ein eige- nes Zuhause!
Kate wurde in der vergangenen Woche, nachdem sie spontan wieder rollig wurde, kastriert. Sie hat alles gut überstanden.
Hier können wir Entwarnung geben!
3 Kater (Diego, Dusty und Shadow) konnten wir Pflegestellen finden, die 3 weiteren Kater wurden von unserem Partnerverein Samtpfoten und Co. in Not e.V. (Heike Kemper) übernommen.
Die 6 norwegischen Waldkater stammen aus einem - naja, sagen wir mal - ein wenig über- füllten Haushalt ... Wo sie lebten, waren auch Kate und Piper.
Die sehr scheuen und zurückhaltenden Tiere sind zurzeit nicht ganz so glücklich untergebracht und wir wurden gebeten, ob sie ins Projekt Rescue Cats umziehen dürfen.
Eigentlich waren wir auf der Suche nach Pflegestellen für weitere 6 Norweger-Kater (siehe nachfolgender Bericht).
Doch die Suche gestaltete sich etwas anders, als gedacht. Denn statt einer Pflegestelle für die Norweger fanden wir ein Zuhause für die letzten beiden Laborkater Jack und Roy.
Piper ist ebenfalls eine der norwegischen Waldkatzen, die ihren Weg zu den RescueCats gefunden hat.
Sie lebte vorübergehend auf einer Pflegestelle eines anderen Vereins zusammen mit ihren 5 Wochen alten Kitten. Leider bekam sie eine Milchdrüsenentzündung, so dass sie ihre Kitten nicht mehr säugen durfte. Da es sich auf der bisherigen Pflegestelle sehr schwierig gestaltete, Mutter und Kitten zu trennen, kam sie zu uns.
Kate hat sich jetzt gut auf ihrer Pflegestelle eingelebt. Sie flitzt herum und wenn sie meint, unbeobachtet zu sein, tobt sie herum: Den Kratzbaum rauf und runter, jagt ihren eigenen Schwanz usw.
Sie schmust auch sehr gerne. Leider kommt sie noch nicht alleine zu ihrer Pflegerin. Aber auch das gibt sich sicherlich noch.
Die 7 Laborkatzen sind am vergangenen Freitag bei uns angekommen. Allen geht es gut, aber natürlich sind sie noch recht ängstlich und zurückhaltend aufgrund der ihnen völlig neuen Situation.
Tina, Campino und Roxy sind bereits in ihr endgültiges Zuhause umgezogen. Sandro und Tim werden am kommenden Wochenende umziehen.
Nur Jack und Roy, die noch schüchtern, aber ganz lieb sind, suchen noch ein eigenes Zuhause!
Robby kam am 23.08.2016 zu uns.
Als Petra an diesem Tag von der Arbeit nach Hause kam, sah sie den Wagen der Vormieter vor der Türe stehen und wunderte sich schon.
Im Haus angekommen, fand sie dann auch "Robby" vor:
Pisi hat auch Ihr Zuhause gefunden. Sie lebt jetzt bei Katja und ihrem Mann sowie weiteren Katzen. Dort hat sie ebenfalls einen gut gesicherten Garten, den sie sehr gerne nutzt.
Kaum sind wir im Kreis Heinsberg angekommen, gibt es auch das erste Notfällchen: Kate!
Sie stammt aus einem Haushalt mit sehr vielen Katzen und musste schnellstens dort weg. So kam sie am 20.08.2016 zu uns.
An Lucio werden sich sicherlich noch einige von Euch erinnern.
Zweimal konnten wir ihm vor 4 Jahren das Leben retten: Das erste Mal, als ihm als ganz kleiner Kater sein eigener Besitzer über die Hinterpfote fuhr und sein Bein amputiert werden musste. Das zweite Mal, als die Fäden gezogen werden mussten. Er erhielt eine kleine Narkose, weil er sich aus Angst so furchtbar aufregte und nicht stillhalten wollte, aus der er jedoch nicht wieder aufwachen wollte. Damals haben wir ihn stundenlang durch die Gegend getragen, ihn gestreichelt, bis er endlich die Augen wieder öffnete.
Wieder einmal ist es soweit:
In Kürze dürfen 7 weiter Laborkatzen den "Dienst quittieren" und das Labor verlassen.
Für diese Tiere suchen wir ab Ende August 2016 ein Zuhause.
Bereits vor einiger Zeit sind Miska und Jadey (die ehemalige Laborkatze) zu Kathi und ihrer Familie nach Neuss-Hoisten umge- zogen. Sie haben sich dort sehr gut eingelebt, sind mittlerweile auch im Frei- gang und ausgerechnet Jadey hat sich auf das Fangen von Feldmäusen spezialisiert.
Doch die Beiden müssen eine hohe Meinung und sehr viel Vertrauen zu Kathi haben, denn vor einiger Zeit brachten sie einen wildlebenden Kater mit ...
Selten passiert es, dass eine der von uns vermittelten Katzen nicht mehr in ihrem Zuhause bleiben kann. So geschah dies auch dem ehemaligen Laborkater "Janosch".
Manchmal gibt es Dinge, die können wir nicht ändern - egal was wir auch tun, wir kommen nicht dagegen an ...
"Paula", wie wir sie nennen, wurde am späten Freitagabend zu uns gebracht, nachdem sie geschlagene 3 Tage nicht von der Gartentüre der Finder wegging. Da diese sie aber aus "Hunde-Gründen" nicht ins Haus lassen konnten, baten sie uns um Hilfe.
Der kleine "Cooper" kam in der vergangenen Woche zu uns. Er ist unser "10-Euro-Kater" ...
In der letzten Woche hat Lina uns einige schwere Gedanken gemacht, denn sie "sabberte" immer einen Teil Blut mit.
Daher war sie am vergangenen Mittwoch wieder bei unserer Tierärztin.
Gestern Abend haben wir die Laborbefunde von Lina erhalten.
Doch nicht nur die Befunde, sondern auch Lina's Beweglichkeit, ihr Hunger, die leichten Rundungen, die sie langsam aber sicher bekommt und das nun offensichtliche Nachwachsen ihres Fells freuen uns.
Seit Sonntagabend ist die kleine "Lina" bei uns.
Sie sieht aus wie ein kleiner Gremlin, allerdings vermehrt sie sich nicht bei Licht und Wasser; vielmehr ist sie völlig verhungert, war unglaublich verfilzt, weshalb sie geschoren wurde und wiegt gerade noch 2 kg.
Eine Bande von "Kleinkriminellen" marodiert seit heute Werner's Garten.
Für Ginny und Dobby ist es der erste Freilauf, die "Alteingesessenen", zu denen auch schon Luca gehört, sind natürlich auch mit draußen. Hier einige tolle Aufnahmen von den Dreien:
Heute ist die ehemalige Laborkatze Polly in ihr neues Zuhause umgezogen. Sie lebt nun in einer Familie mit 2 Kater-Freunden und 2 Kindern. Die Tochter hat sie direkt in ihr Herz geschlossen. Nach Besichtigung des neuen Domizils zog Polly sich zusammen mit dem Mädchen in die Küche zurück, wo sie spielten und kuschelten.
Auf meine Verabschiedung verzichtete sie: Als sie Petra sah, versteckte sie sich. Sie hatte also entschieden:
Hier bleibe ich!
Gleich zu Beginn des neuen Jahres dürfen 2 Laborkatzen das Labor verlassen.
Werden auch sie ihr Glück finden?
Viele haben sich sicherlich gewundert, dass es am vergangenen Sonntag keinen Newsletter gab und auch in der Woche keine Veränderung auf der Homepage.
Aber alles hat seinen Grund: Wir waren massiv mit Gesprächen und Vorkontrollen für die Laborkatzen beschäftigt. Im Anschluss daran mussten die Katzen dann ja auch in ihr Zuhause gebracht werden. Nur diejenigen, die wir persönlich kennen, durften ihre Tiere selbst abholen und mit nach Hause nehmen.
Insgesamt haben von den 8 Laborkatzen 7 ein Zuhause gefunden.
Was niemand von uns erwartet hat, ist leider gestern Abend eingetreten. Wir mussten den kleinen Attila mit ganz schwerem Herzen und vielen Tränen gehen lassen.
Auch die Rescue Cats senden wieder einmal die besten Grüße.
Anfang der letzten Woche erhielten wir per Email den Hilferuf einer Frau aus Straßburg.
Der Besitzer von "Karl" war verstorben. Sie konnte ihn nicht mit nach Hause nehmen, wollte ihn aber auch nicht in einer Fourriere abgeben. Ob wir helfen könnten ...
Zoe lebt nun über ein Jahr bei uns, wir denken, dass sie sich schon ganz gut bei uns eingelebt hat. Es gibt zwar immer noch Situationen, in denen sie sich im Schlafzimmer unter das Bett zurück zieht, wie z. B. wenn der böse Staubsauger raus geholt wird :)
Mephisto (auf den Bildern mit dem weißen Punkt am Hals) war von Anfang an sehr anhänglich und gesellig, auch wenn er hin und wieder zu chaotischen Einfällen neigt u.a. findet man ihn auf Regalen oder Sideboards, in Schränken oder der Schmutzwäsche, einen Sprung in eine volle Badewanne hat er auch schon hinter sich.
Nachdem alle 9 Laborkatzen wohlbehalten ankamen, zogen einige von ihnen in ihr endgültiges Zuhause um.
Doch manchmal gelingt leider nicht alles so, wie es sollte.
Hier nun der Bericht, wie es ihnen ergangen ist:
Lexi hatte in dieser Woche einen weiteren Tierarzt-Kontrolltermin bei Frau Rink.
Sie hat 400 g zugenommen!
Es ist immer wieder bemerkenswert, wie schnell sich die ehemaligen Laborkatzen in ihre neue Umgebung "einfügen" und wie viel und schnell sie lernen.
Die Laborkatzen Lea, Sara, Talia und Pünktchen senden tolle Grüße aus ihrem neuen Zuhause.
Nach anfänglichen kleinen Schwierigkeiten hat Lexi sich bei ihrer Pflegemutter Sabine und ihrem Lebensgefährten ganz gut eingelebt.
Monty, Rita, Lucy und Jerry haben das große Los gezogen!
Alle vier Katzen haben sind in ein tolles Zuhause umgezogen: