Eliza kannte ihn nicht; hatte ihn noch nie am Katzenhaus oder in der Nähe gesehen und doch saß er nachts um 4 Uhr vor der Türe ...
Der arme, ca. 3 Monate alte Kater, ist vollkommen blind. Er verlor seine Augen durch Katzenschnupfen. Da er in diesem Zustand alleine auf der Straße nicht überlebt hätte und Eliza und Eleni ihn noch nie in der Gegend gesehen haben, muss er wohl ein Zuhause gehabt haben.
Der kleine Kater leidet an Katzenschnupfen und verlor dadurch beide Augen. Er war völlig verhungert, dehydriert und ist in enem erbarmungswürdigen Zustand:
Wieder einmal dürfen 5 Katzen ins Zeugenschutzprogramm wechseln und suchen nun ein Zuhause ...
Seit vielen Jahren suchen wir regelmäßig ein Zuhause für die Katzen, die das Insitut verlassen dürfen. Jeder, der eine Laborkatze adoptiert hat, kann bestätigen, was für tolle Tiere das sind. Sie kennen zwar (noch) nicht viel vom "normalen" Katzenleben, lernen aber sehr schnell all das, was sie noch nicht kennen.
Man muss die Tiere bei der Eingewöhnung jedoch ein wenig unterstützen. Denn nicht nur das Umfeld ändert sich für sie; die Katzen wissen auch erst einmal nicht, dass sie nun eine eigene Familie haben und müssen auch das erst lernen.
Alle Tiere sind geimpft, gechipt und kastriert. Selbstredend helfen wir bei der Eingewöhnung und stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es Fragen gibt.
Wenn Sie sich für eine oder zwei der Katzen interessieren und ihnen ein Zuhause geben möchten, füllen Sie bitte unseren Online-Fragebogen aus und senden ihn ab. Wir werden uns schnellstmöglich mit Ihnen in Vebindung setzen.
Und das sind nun die 5 Katzen bzw. Kater, die jetzt ein Zuhause suchen:
Für Tino begann das Leben außerhalb des Instituts ja erst einmal wenig positiv, doch das konnten wir dann ändern ...
Als wir für Tino (damals noch zusammen mit Chilli) ein Zuhause fanden, haben wri uns sehr für die Beiden gefreut. Wir dachten zunächst, alles wäre in Ordnung, wurden dann einige Monate später aber eines Besseren belehrt. Denn die Adoptanten brachten die Beiden zurück mit der Begründung, man habe Katzen gewollt, die zu einem auf die Couch zum Kuscheln kommen. Aber diese Katzen säßen nur in "ihrem" Zimmer. Zudem würden sie sich nicht mit der vorhandenen Katze verstehen.Es gäbe ständig Prügeleien.
Auf unsere Frage, wer denn mit den Pöbeleien beginnen würde, konnte man uns keine Antwort geben. Allerdings waren wir damals schon sehr sicher, dass es nicht von "unseren" Katzen ausging. Denn unsere "Ehemaligen" prügeln sich eigentlch nicht. Sie sind nicht so erzogen, eher zurückhaltend und gehen Streit aus dem Weg.
So kamen also Chilli und Tino wieder auf die Pflegestelle und man sah sofort, dass beide Katzen auf dem gleichen Stand waren. Sie hatten nichts Neues gelernt, waren verängstigt und versteckten sich nur. Vermutlich saßen sie tatsächlich nur in "ihrem" Zimmer und sonst nichts.
Während bei Chilli gesundheitlich alles in Ordnung war, tränte Tino's linkes Auge hin und wieder. Es stellte sich dann etwas später heraus, dass er wohl eine Kralle ins Auge bekommen haben musste. Hierdurch entstand im Auge ein Defekt, auf den sich dann Bakterien setzten. Schlussendlich musste das Auge amputiert werden (wir berichteten).
Die Zeit nach der Operation waren für Tino und uns dann auch echt blöd. Er wollte den Kragen nicht, wir schon. Er wollte sich am Auge kratzen, wir wollten ncht, dass er das tat. Es gab also immer wieder "Diskussionen".
Dann entdeckte Tino, dass man im Garten mit de großen Kragen um den Hals viel mehr Freiraum hatte und entsprechend nicht überall hängen blieb.Also ging er vermehrt raus und wollte dann kaum noch wieder reinkommen. Es dauerte jedoch nicht lange und er hatte begriffen, dass das Rascheln der Leckerchentüte bedeutete, dass der "Freigang" beendet war.
Zwei Tage nachdem die Fäden gezogen waren, nahmen wir ihm dann auch den Kragen ab. Laut Tierärztin dürfte nun nichts mehr passieren . Von wegen! Innerhalb kürzester Zeit blutete die Augenhöhle. Er hatte sich das ganze Fell abgekratzt. Wir starrten auf rohes Fleisch, aber die Naht hielt. Also den "Eimer" wieder an. Tino war wütend und entsetzt, aber es war nicht zu ändern. Das Auge juckte ihn wohl so dermaßen, dass er sogar versuchte, sich mit Kragen am Stuhlbein, Kratzbaum und allem, was er fand, zu kratzen. Also bekam er eine leicht kortisonhaltige Salbe und die Lage besserte sich.
Chilli zog dann in ihr eigenes Zuhause. Für Tino interessierte sich bislang niemand. Dafür hatte er aber alle Zeit der Welt, um zu lernen und wir merkten immer mehr, was für ein schlauer Kerl er doch ist. In der ganzen Zeit hat er sich übrigens niemals mit einer anderen Katze gestritten. Wenn es Unstimmigkeiten gab, drehte er sich einfach um und ging weg.
Nun, wenn man sich einmal das linke Auge zuhält, bemerkt man, wie wenig Blickwinkel man noch auf dieser Seite hat; was das Auge dann alles eben nicht mehr sieht. Somit war klar, dass er keinesfalls richtigen Freigang haben könnte. Trotzdem bestand er aber auf seinen Garten.
Es musste also ein Zuhause mit gesichertem Freigang her, was nicht so leicht zu finden ist und noch immer gab es keinen Interessenten für Tino. Also wurden wir selbst aktiv und überlegten, welche "unserer" Adoptanten gesicherten Freigang bieten und vor allem, in welche Gruppe Tino passen würde und wir waren davon überzeugt, dass Silke und Theo die Richtigen für ihn wären.
Also wurde an einem Abend telefoniert. Nach einigem "Geplänkel" kam Silke dann auch direkt auf den Punkt: Sie sagte nur: "Wer ist es? Tino?" und wir sagten "ja".
Silke, die bereits zwei unserer Ehemaligen (Dean und Tassilo) beherbergt, hörte sich alles an und wollte dann mit Theo darüber sprechen. Einige Tage später dann der Rückruf. Man wollte Tino einmal kennenlernen.
Tino war den Beiden gegenüber weder positiv noch negativ eingestellt. Er verhielt sich vorsichtig neutral. Leckerchen, die man ihm hinlegte, nahm er, hielt aber Abstand.
Nach einiger Zeit sagte Silke dann, dass irgendwie "nichts rüber käme". Bei allen ihren Katzen hätte sie immer etwas gespürt, aber bei Tino nicht. Sie hatte es kaum ausgesprochen, als Tino sich herumdrehte, sich hinsetzte und von da an starrte er ihr in die Augen. Silke und Theo bemerkten es ebenso wie wir: Tino hatte den Wettstreit aufnommen, den wir schon bei so vielen Tieren erlebt haben: Er wollte Silke "bekehren".
Silke und Theo verabschiedeten sich später und versprachen, sich zu melden, wenn sie alles überdacht hatten und sich sicher wären.
So verging fast eine ganze Woche und mit jedem Tag,der verging, bekamen wir ein flaueres Gefühl im Magen. I dieser einen Woche machte Tino dann einen riesigen Sprung: Er tat Sachen, die er sich sonst noch nicht getraut hatte, war ständig präsent und begann auch von sich aus zu schmusen.
Zum ende der Woche kam dann die ersehnte Rückmeldung: Tino durfte bereits wenige Tage später umziehen!
Während der Autofahrt hörten wir dann nur verzweifeltes Geweine. Klar, Tino verband Transportbox und Autofahren natürlich mit nichts Gutem. Schließlich geschah das auch immer, wenn er zum Tierarzt musste.
Im neuen Zuhause angekommen durfte er dann erst einmal das Wohnzimmer erkunden. Er fand dabei dann den Weg in den Keller und verkroch sich erst einmal im dortigen Katzenklo. Wir holten ihn dann dort heraus und brachten ihn in eines der tollen Katzenzimmer, von denen Silke und Theo recht viele haben.
Bereits an diesem Abend entspannte sich Tino schon und er gewöhnte sich von Tag zu Tag besser ein. Nur wenige Tage später war es dann auch für ihn soweit: Er durfte das erste Mal in den gesicherten Garten.
Nach einer anstrengenden Arbeitswoche sitzt man gern Samstagmorgen etwas länger beim Kaffee, aber es kommt meist doch etwas dazwischen ...
Da sitzt man am Kaffeetisch, nix Böses denkend und prompt klingelt das Telefon. Der Herr am anderen Ende stellt sich vor und teilt mit, er sei von der unteren Fischereibehörde. Mein erster Gedanke ist: "Der wird mir doch wohl jetzt nicht irgendwelche Fische bringen wollen?!"
Aber nein, es geht um zwei Katzen, die er gerade am Ufer in der Nähe des Aloha Beach gefunden hätte. Auf meine Frage, wie groß die denn seien, meint er "so 30 cm". Und ich denke mir, Höhe - Breite - Tiefe? Oder mit Schwanz und Ohren oder ohne? 30 cm, das kann alles sein!
Der Herr teilt dann mit, er halte die Katzen für sehr jung und ich sag ihm, dann soll er sie herbringen. Daraufhin bittet er um Unterstützung, denn er wisse nicht, wie er sie einfangen soll. Gut. das dauert jetzt etwas, denn ich bin noch nicht ausgehfertig und muss zudem mit meiner lädierten Schulter erst einmal das Auto packen.
Nachdem dann Falle, Transportboxen und Kescher im Auto sind, will ich gerade losfahren, als das Handy wieder klingelt. Der Herr von eben ruft nochmals an und teilt mit, dass er die Katzen hätte "eintüten" können. Er würde sie dann jetzt bringen.
Ok, er hatte sie im wahrsten Sinne des Wortes "eingetütet", denn die Beiden ca. 9 Wochen alten Kätzchen sitzen in einer Einkaufstüte. Soweit scheinen sie in Ordnung zu sein. Sie haben Hunger, sind aber nicht ausgehungert und sie haben weder Flöhe noch Zecken. Also haben sie vermutlich unglaublich großes Glück gehabt, dass sie kurz nach dem Aussetzen bereits gefunden wurden. Was für ein Glück das war, bestätigt sich dann nur wenige Tage später ...
Wieder einmal war es soweit: 2 Paletten Futter gingen auf die Reise nach Griechenland ...
Lange Zeit ware Eliza und Eleni mit dem Futter von der Gooding-Aktion und den Paletten, die wir zusätzlich auf die Reise schickten, ausgekommen. Lange Zeit hatten wir erneut Spenden gesammelt, stundenlang alles verpackt und letzten Endes waren 2 Paletten voll.
An dem Abend, als Heike und Petra endlich alles auf den Paletten hatten, stand nur noch eines aus: das Folieren der Paletten. Das aber wollten wir nicht mehr am gleichen Abend machen. Wir dachten, dafür ist später noch Zeit ...
Am nächsten Mittag rief Petra dann den Spediteuer an um zu erfahren, wann die nächste Fahrt erfolgen sollte und wann wir mit der Abholung rechnen können. Die Antwort haute Petra dann fast um, denn sie lautete: Wir können in 2 Stunden abholen ...
Petra auf der Arbeit, Heike (hoffentlich) Zuhause ... Also Heike anrufen und bitten, die Paletten zu folieren und mit der Adresse zu versehen. Heike war zwar nicht begeistert, aber in Anbetracht der Tatsache, dass der Futterengpass in Patras zu groß würde bis zum nächsten Termin machte sie sich auf die Socken, folierte, adressierte und übergab dann 2 Stunden später die beiden Paletten an den Spediteuer.
Die letzten beiden Tage waren echt grauselig und recht anstrengend ...
Als Tino am Montagabend aus der Tierklinik zurück war, lief erst alles recht normal. Er war müde und gestresst, was ganz verständlich war. Fressen wollte er nicht und er legte sich in sein Körbchen. Auch die etliche Male, bei denen nach im geschaut wurde, war alles ok.
Als ich dann ins Bett gehen wollte, stand er schon vor der Türe - ohne Kragen! Also erst mal Panik schieben und hinterher.
Nach der OP hatte er er noch eine Verbandrolle auf dem Auge, die oberhalb und unterhalb des Auges festgenäht worden war und die sah an den Enden nach dieser Aktion schon recht mitgenommen aus. Es blutete aber nichts und so kam der "Eimer" wieder drauf. Aber wieder versuchte er, das Ding loszuwerden. Also losgestiefelt und alles nach einem Geschirr abgesucht, was natürlich gerade in seiner Größe nicht vorhanden war. Da er nicht aufhörte, am dem Kragen herumzufummeln, musste er dann die Nacht in einer größeren Transportbox neben meinem Bett verbringen. Die Nacht war auch für mich nicht wirklich erholsam, da ich ja morgens wieder arbeiten gehen musste, aber es funktionierte.
Am Morgen wurde dann Heike informiert und gebeten, den Kater zu unserer Tierärztin zu bringen, da er dort zumindest die 9 Stunden, die ich nicht da war, unter Kontrolle war. Gesagt, getan.
Die Tierärztin rief dann im Laufe des Tages an und teilte mit, dass alles ok sei. Er säße ruhig in der Behandlungsbox, wolle aber immer noch nichts fressen. Auf die Frage, ob Tino nicht am nächsten Tag - also heute - den Tag auch wieder in der Praxis verbringen sollte, sagte ich nur "das war der Plan ...".
Sie verabreichte ihm dann mittags auch gleich sein Schmerzmittel via Spritze und abends gab es Zuhause nochmals Antibiotika. Pille Nr. 1 geht dann auch gut rein, Pille Nr. 2 ist dann schon ein Kampf. Er meint wohl, eine Pille reicht ...
Heute Morgen versuchte er dann zunächst mal recht unbeholfen und behindert durch den Halskragen etwas zu fressen. Also bekam er seine morgendlichen Pillen erst einmal nicht und Heike, die Tino wieder zur Tierärztin fuhr, die Info: Bitte Pillen mitnehmen und darum bitten, dass die Ärztin sie ihm verabreicht.
Später kam dann von Heike die Info: "Ich habe gewonnen!" Denn Tino hatte keinerlei Lust, wieder in die Transportbox zu steigen. Heike bekam bei dem Versuch, ihn "einzutüten" dann auch eine ordentliche Schramme ab (die sie aber erst viel später Zuhause bemerkte; man ist halt irgendwann abgehärtet und registriert so was nicht mal mehr).
Die Ärztin berichtete dann am späten Nachmittag, als ich Tino wieder abholte, dass der Kater äußerst schlecht gelaunt sei und sie ihm die Pillen nicht gegeben hätte, sondern er das Antibiotika per Spritze verabreicht hätte (was den Vorteil hat, dass ich ihm die 2 Pillen heute Abend nicht mehr geben musste). Auf meine Bitte hin bekam er dann auch das Schmerzmittel gespritzt. Also ist für heute Ruhe damit. Morgen Früh geht es dann wieder von vorne los...
Das Augenpad wurde heute dann auch entfernt und Ende nächster Woche können - wenn alles gut verläuft - die Fäden gezogen werden.
Zuhause schoß Tino regelrecht wie eine Kanonenkugel aus der Box und verschwand in "seinem" Zimmer.
Heute Abend ging es dann mit dem Fressen schon viel besser: gestützt auf meine Hände, während ich den Kragen etwas nach unten halte, damit er damit nicht im Futter landet.
Danach gab es noch reichlich Gekuschel und Geschmuse, was er sichtlich genossen hat. Daran war übrigens vor wenigen Tagen noch gar nicht zu denken.
Für heute ist Tino's Welt nun zumindest einigermaßen wieder gerade gerückt. Daran, dass er nun nur noch mit dem rechten Auge etwas sieht, wird er sich noch gewöhnen müssen, aber das schafft er.
Und wir durften heute sogar einige Fotos machen, auf denen er halbwegs freundlich schaut:
Es ist absolut schrecklich und es muss ganz schnell gehen, denn schon morgen ist der Operationstermin ...
Dieses kleine Mädchen war in den letzten Tagen an unserem Restaurant und ich konnte
nicht umhin, ihren schlechten Zustand zu bemerken ...
Gleich zweimal Nachwuchs gab es auf unserer Pflegestelle in Erkelenz ...
Futter benötigt das rumänische Team für seine Tiere immer, aber leider läuft nicht imer alles glatt. Aber nun ist es endlich vollbracht ...
Wieder einmal gibt es ein kleines Update zum einäugigen Happy und der dreibeinigen Thalia ...
Dies ist ein weiterer Senior, der vor ein paar Monaten in meiner Nachbarschaft aufgetaucht ist. Er hatte eine große Wunde am Hals
...
Xerxis hatte einen grippalen Infekt, also brachten wir ihn in die Tierklinik, um ihn untersuchen zu lassen ...
Das ist das Mädchen, welches wir in der Nähe des Restaurants mit einer Verletzung am Schwanz gefunden haben ...
Am Freitag hatten wir einen Termin beim Tierarzt. Zum Glück hatte uns die Tierärztin empfohlen, eine Flasche des Medikamentes selbst zu kaufen ...
Hier ein kleines Update von Sisi (14 Jahre alt) und Dadu (16 Jahre alt) ...
Banana ist ein etwa 4 Monate altes Kätzchen, welches krank unter Elisas geparktem Auto gefunden wurde ...
Das kleine Mädchen stand von morgens bis abends vor einer Bäckerei an der Nationalstraße und bettelte die Kunden um etwas zu essen an ...
Das ist ein etwa 8 bis 9 Monate altes Mädchen, welches vor ein paar Tagen im Restaurant auftauchte.
Am vergangenen Donnerstag war die Smeura / Tierhilfe Hoffnung e.V. hier, um die Weihnachtsspenden für die Hunde der Smeura abzuholen ...
Anfang letzter Woche brannte es in Hückelhoven-Ratheim. Die Menschen wurden zuerst aus dem brennenden Haus gerettet, die beiden Katzen im Anschluss ...
Auch im Januar konnten wir Cristina und die Tiere von APAM wieder mit Futter unterstützen ...
Die Weihnachtsaktionen im Jahr 2022 fanden zeitgleich in 3 Fressnapf-Märkten und im Futterhaus Hückelhoven statt ...