Neuigkeiten aus dem APAM Sanctuary

Obwohl es erst Anfang Januar ist, fühlen wir uns bereits erschöpft. Es ist sehr kalt hier. Wir arbeiten draußen bei -10 Grad ...

 

Obwohl es erst Anfang Januar ist, fühlen wir uns bereits erschöpft. Es ist sehr kalt hier. Wir arbeiten draußen bei -10 Grad, entfernen Eis aus den Wassereimern, putzen, wechseln Stroh, behandeln ältere und kranke Tiere. Eine Arbeit, die niemals endet und die bei Kälte, Schnee, Regen und Hitze erledigt werden muss. Das APAM Sanctuary hat keine Angestellten. Absolut alle Arbeiten werden von unserer Familie zusätzlich zu unseren Jobs erledigt.

 

 

 

 

Vor Silvester wurden wir gebeten, einen Beagle von der Straße zu retten. Einen Beagle, der seit Wochen in allen Vierteln herumstreunte. Niemand bot ihm eine Unterkunft an! Jeder kannte ihn, aber vergebens!

 

 

Achim ist jetzt hier bei uns. Er wurde kastriert, geimpft und erhielt einen Mikrochip. Alles enorme Kosten für uns, aber wir haben ihn vor dem Tod gerettet und wir hoffen, dass er adoptiert wird.

 

(Anmerkung: Achim wird ausschließlich über APAM vermittelt. Bei Interesse stellen wir aber gern den Kontakt her.)

 

 


 

Es gibt 80 Seelen im Sanctuary: Hunde und Katzen. Die meisten von ihnen haben gesundheitliche Probleme und müssen ständig behandelt werden.

 

 

Von dem letzten Teil des „Weihnachtsgeldes“ haben wir nun nochmals für 250 € Futter kaufen können. Wir danken euch allen aufrichtig für Eure Unterstützung und Eure spenden.  Das Futter für die Hunde und Katzen, es bedeutet uns sehr viel! Jede Nacht schlafen wir besorgt ein und hoffen, dass uns im Tierheim das Futter nicht ausgehen wird!

 

Das Leben von 80 Seelen hängt von uns ab …