Am 18.04.2019 kontaktierte uns eine Österreicherin die in Arad Urlaub machte. Sie hatte einen schwerverletzten Kater gefunden, der wohl einen Unfall hatte ...
Nachdem die Urlauberin die schwerverletzte Katze gefunden hatte, brachte sie sie zu einem Tierarzt. Nach entsprechender Untersuchung teilte dieser mit, dass der Kiefer des Katers gebrochen sei. Weiterhin sieht sein linkes Auge nicht und das linke Vorderbein nicht gut aus. Vorranging müsse das Tier den Kiefer operiert bekommen. Dazu müsse aber erst das Allgemeinbefinden sich verbessern.
Die Urlauberin ließ den Kater in der Obhut des Tierarztes und bezahlte auch die Notversorgung sowie die ersten beiden Tage des stationären Aufenthaltes.
Einen Tag später wandte sie sich dann an uns, denn Ostermontag war ihr Urlaub beendet und sie fuhr nach Österreich zurück. Daher konnte sie sich nicht weiter um den Kater kümmern und suchte nun nach einer Möglichkeit vor Ort für ihn.
Cristina wurden die bisher bekannten Informationen dann weitergeleitet und sie versprach, sich zu kümmern, was auch kurzfristig geschah. Die Rückmeldung von Cristina war gleichlautend: Der Kater muss vor einer Kiefer-Operation erst einmal stabiler werden. Dazu bleibt er stationär in der Praxis. Auge und Vorderbein sind zweitrangig zu behandeln, da der Kater erst einmal wieder richtig fressen muss. Wenn Auge und Bein sich jedoch nciht besssern, muss auch hier noch eine Operation erfolgen. Der Kater hätte aber gute Chancen. Zudem kann der Kater, den Cristina "Maxi" taufte, später natürlich auch bei APAM einziehen.
Ok. Dann gab es noch die Kostenfrage zu klären. Ein Tag Aufenthalt in der Tierklinik kostet 25 €. Vermutlich muss er erst einmal 3 Wochen in der Tierklinik bleiben. Hinzu kommen die Kosten für die Kieferoperation. Da waren wir dann schnell bei den erstesn 600 € (bei denen es wohl nicht bleiben wird).
Wir erhielten fast täglich Infos von dem behandelnden Tierarzt. Auch nach einigen Tagen schon dieses Video:
Maxi's Allgemeinzustand erholte sich langsam und der OP-Termin rückte näher. Wie schnell er näher rückt, hätten wir so schnell nicht erwartet, denn schon 2 Tage später erhielten wir von Cristina die Info, dass Maxi gerade im OP ist.
Wir mussten also schnell handeln, um die Aufenthalts- und Operationskosten bezahlen zu können. Daher starteten wir über Facebook einen Spendenaufruf, der uns wunderbarerweise innerhalb weniger Stunden in die Lage versetzte, die Kosten zu tragen.
Am nächsten Tag erhielten wir dann auch schon das nächste Bild vom behandelnden Tierarzt. Die Operation war gut verlaufen und Maxi ging es - den Umständen entsprechend - gut.
Wir werden natürlcih wetier berichten. Zudem suchen wir auch für Maxi nun einen oder besser noch mehrere Paten, die ihn ein weinig unterstützen:
>> weiter zum Patenschaftsantrag <<
Wir danken allen, die uns dabei geholfen haben, die OP und den 3-wöchigen Aufenthalt in der Tierklinik zu finanzieren:
15,00 € - Sabine Hanelt
10,00 € - Bearix Daniels
5,00 € - Anita Aigner
20,00 € - Sonja Hofmann
5,00 € - Sabrina Eisner
20,00 € - Petra Tronsberg
20,00 € - Anil Hcs
20,00 € - Martina Scharnagl
5,00 € - Monika Thomas
5,00 € - Susa Gahr
100,00 € - Sascha Zepter
75,00 € - Carolin Gruicic
20,00 € - Bärbel Leuschner
15,00 € - Jessica Krosch
5,00 € - Veronika Greuell
20,00 € - Anke Tatsu
10,00 € - Maja Renz
15,00 € - Susanne Pientka
10,00 € - Nicole Braun
20,00 € - Angelika Daamen
15,00 € - Jörg Koglin
15,00 € - Melanie Verhovnik
10,00 € - Mo Shiva Pliva
10,00 € - Hei-ke V Kloes-ters
20,00 € - Ulrike Wiedemann
100,00 € - Anne Mohn
20,00 € - Nicola Decker
20,00 € - Tanja Pape
20,00 € - Gisela Senger
25,00 € - Petra Tronsberg
20,00 € - Silvia Distler
15,00 € - Benjamin Wennmacher