Immer wieder werden in Rumänien trächtige Katzen oder Katzen mit ihrem noch ganz jungen Nachwuchs ausgesetzt. So erlebten es auch Natascha und Maria ...
Bei APAM stapeln sich wieder die Kitten und die Mütter mit Kitten.
Maria - eine verzweifelte Mutter, die sich in einem Keller versteckte, um vor den Gefahren der Straße gebären zu können ...
Znglücklicherweise waren die Menschen, die in diesem Wohnhaus wohnten, nicht erfreut und bereiteten sich darauf vor, die Mutter und die Babys herauszutreiben
(gelinde gesagt). Doch die kleine Mutter hatte das Glück, vorher gerettet zu werden. Jetzt lebt sie bei APAM und wir warten darauf, dass die Babys wachsen. Danach wird die Mutter kastriert und
sie werden alle zur Adoption frei sein.
Auch Natascha hat ein ähnliches Los gezogen. Denn selbst Rassekatzen sind davor nicht gefeit. Jede trächtige Katze und jede Katzenmutter kann dieses Schicksal treffen.
Aber auch Natascha und ihr Nachwuchs haben bei APAM ein gesichertes und trockenes Plätzchen mit gutem Futter gefunden.
Wir würden in einer wundervollen Welt leben, wenn sich die Menschen dafür verantwortlich zeigten und ihre Haustiere kastrieren würden, anstatt unerwünschte Babys aufzugeben.
Aus Platzgründen werden hier schon die wenigen Pflegestellen in Rumänien gefüllt, was in Rumänien leider nicht ehrenamtlich abläuft, sondern gegen Bezahlung.