Für Lucy brauchen wir dringend Hilfe!

Wie kann man an einem Hund, der in einem Graben liegt und sich nicht bewegen kann, Tag für Tag vorbeigehen. Wie viele Tage es waren, weiß nur Lucy selbst ...

 

 

Tag für Tag sind wir von Nachrichten umgeben, die noch schmerzhafter sind als die vorhergehenden. Wir sind ein nervöses Wrack, denn wir können uns all diese Grausamkeiten und Verrücktheiten einfach nicht verstehen.

 

Wir haben viele Mütter und ihre Babys gerettet. Sie sind jetzt alle erwachsen und kastriert, aber wir können keine verantwortungsvollen Adoptanten für sie finden. Tag für Tag hoffen wir, für den Rest ihres Lebens ein liebevolles Zuhause für sie zu finden.

 

Aber unsere Probleme werden immer größer:

 

Viele Hunde, die nun schon 12, 17 oder 20 JAHRE bei uns leben, fangen an, gesundheitliche Probleme zu bekommen. Sie brauchen besondere Pflege. Viele, die wir gerettet haben, sind gelähmt und können nicht mehr laufen, aber wir sind ihr zu Hause und wir lieben sie für den Rest ihres Lebens. Wir könnten mit unseren alten Katzen weiter machen, die die Winter im Gehege nicht überleben können und Wärme und Sorgfalt brauchen, also haben wir sie mit zu uns ins Haus genommen.

 

Wir tun alles für die Tiere. Deshalb können wir nicht verstehen, wie man an einem Hund, der in einem Graben liegt und sich nicht bewegen kann, Tag für Tag vorbeigehen kann. Wir wissen, dass sie 5 Tage dort blieb, aber in Wirklichkeit weiß nur "Lucy" selbst, wie lange sie dort lag und wie sehr sie gelitten hat.

 

Als wir das erste Mal von ihr erfuhren, war schon dunkel draußen und es würde ein Albtraum für sie werden, allein und verzweifelt, ohne dass sich jemand um sie kümmerte. Wir können uns das Leiden nicht vorstellen, an dem sie gestorben wäre, wenn wir sie nicht gerettet und sie in die Klinik gebracht hätten.

 

Sie hat zwei gebrochene Beine, wurde aber operiert und befindet sich noch immer in der Tierklink. Wenn sie entlassen wird, wird APAM ihr Zuhause sein. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.

 

(Cristina)

 

 

Wir bitten Euch um Eure Hilfe!

 

Allein für die Operationen und Behandlungen von Lucy sind noch 400 € offen, die APAM nicht bezahlen kann. Für den kleinen Welpen (siehe den weiteren Bericht), der ebenfalls noch in der Tierklinik ist, kommen nochmals mindetstens 500 € hinzu. Wie lange die Tierklinik die Tiere dann noch behandelt, wenn die Rechnungen nicht bezahlt werden, wissen wir nicht.

 

Cristina hatte eigentlich nicht um Hilfe bitten wollen, weil für APAM im Dezember 2017 über den Tierschutz-Shop diese riesige Menge Futter gespendet wurde, die sie im Januar 2018 ausgeliefert bekam. Sie wollte nicht unverschämt erscheinen.

 

Doch nun stehen hier Rechnungen in Höhe von mindestens 900 € im Raum, die von APAM nicht bezahlt werden können. Cristina hat nun ganz vorsichtig bei uns angefragt, ob wir helfen könnten. Doch auch hier geht es nur, wenn wir den Betrag zusammenbekommen.

 

Deshalb bitten wir Euch eindringlich um Eure Hilfe. Bitte helft APAM, damit auch weiterhin Tieren wie Lucy und dem kleinen Welpen geholfen werden kann.

 


Aktueller End-Spendenstand: 1.055,00 €


Wir danken den nachfolgenden Spenderinnen und Spendern für ihre Unterstützung:

 

  25,00 € - Monika Merfels

  10,00 € - Sarah Specker

  50,00 € - Ingrid Doll

  50,00 € - Petra Jens

  50,00 € - Christine Weyers / Tierhilfe 07 Filderstadt

  25,00 € - Eva Kuske

  55,00 € - Lutz Reichel

300,00 € - Sieglinde Schindler

100,00 € - Petra Riebow

  25,00 € - Andrea Pohl

  50,00 € - Edith Molocher

100,00 € - Petra Jens

  15,00 € - Anonyme Spenderin

  50,00 € - Dr. Annelie Scheuernstuhl

  50,00 € - Christine Windisch

100,00 € - Petra Jens