Eigentlich war es so gar nicht geplant, aber aufgrund der doch recht guten Wetter-bedingungen kamen Cristina und Ciprian dann doch bereits Ende Januar 2016 wieder nach Deutschland.
Wer rechnet - eigentlich - im Winter schon damit, dass der "Wettergott" gnädig ist und die Straßen schnee- und eisfrei bleiben ... Da dies jedoch der Fall ist, kamen Cristina und Ciprian am vergangenen Freitag dann doch nach Deutschland.
Nicola hatte vorab noch einiges zu bewältigen, denn immerhin sollten bis zur Ankunft 6 Hunde vermittelt werden. Also Anzeigen schalten, Unmengen von Gesprächen führen, Vorkontrollen machen usw. Wir in Neuss mussten uns ebenfalls ein wenig beeilen, damit zumindest eine ausreichende Menge Futter vorhanden war, die die Beiden auf der Rückfahrt mit nehmen konnten.
Zunächst klappe alles wie am Schnürchen. Wir (Nicola, Cristina und Petra) sind halt gut abgestimmte Teams und keine von uns beeinflussbare Eventualitäten bleiben offen.
Dennoch gibt es immer wieder solche Kleinigkeiten wie "STAU", auf die wir keinen Einflluss haben. Und so kamen Cristina und Ciprian - die sonst IMMER zu früh da sind- mit etlichen Stunden Verspätung an.
Da sie über 3 Grenzen fahren müssen und die Grenzen ziemlich "dicht" waren wegen der neuerlichen Kontrollen, standen sie leider viele Stunden im Stau und kamen statt um 11.00 Uhr erst gegen 15.30 Uhr an.
Da es nun wirklich recht spät wurde und das neue Frauchen eines Hundes in Hessen wohnte, haben sie auf dem Weg zu Nicola dort halt gemacht und den Hund persönlich ins neue Zuhause gebracht. So blieben ihm weitere Stunden im Auto erspart.
Dann ging es weiter zu Nicola, wo die restlichen Herrchen und Frauchen schon voller Vorfreude auf ihre Hunde warteten:
Nach einigen Stunden Aufenthalt wollten wir uns dann um 18.00 Uhr mit Cristina und Ciprian in Neuss an der Garage treffen, um das Futter einzuladen.
Günter und Petra warteten schon eine kleine Weile, als per WhatsApp die Mitteilung von Cristina kam, sie stünden (wieder) im Stau und so verzögerte sich ihre Ankunft um weitere 20 Minuten.
Mittlerweile war es schon ziemlich dunkel, so dass die Fotos dieses Mal nicht ganz so gut sind:
Als alles verladen war, fuhren die Beiden dann zurück in Richtung Rumänien, wo sie am nächsten Tag gegen 13.00 Uhr wieder ankamen.